Ausflug Lich 2005

Ausflug der Wanderfreunde nach Lich am 3.5.2005

Besucherausweis Pünktlich um 9:00 Uhr fuhr der Bus mit 49 fröhlichen Wanderfreunden von Zornheim ab. Schon nach einer Stunde hielten wir auf einem schönen Rastplatz zum zweiten Frühstück. Es gab Sekt aus Restbeständen von Heidis Geburtstag, Wein, Wasser und vor allem für jeden ein großes Stück Fleischwurst von unserer Metzgerei Knussmann.
Abfahrt mit dem Bus Rastplatz kurz vor Lich Frühstück auf dem Rastplatz
Frisch gestärkt ging es dann weiter. Gegen halb 12 Uhr erreichten wir das Ziel unserer Träume: Lich in Hessen. Hier erkundeten wir das mittelalterliche Städtchen mit vielen schönen Fachwerkhäusern. Dem Vernehmen nach gingen auch schon einige Licher Biere durch durstige Wanderkehlen.
Stadtzentrum Lich Päuschen vor der Brauerei Eingang zur Brauerei
Um 13 Uhr war es dann soweit: Die Besichtigung begann. Wir wurden zunächst von zwei freundlichen Damen des Unternehmens begrüßt, danach gab es einen interessanten Film über die Brauerei und dann hieß es laufen und zuhören. Nach ca. einer Stunde wurden wir dann in die Hardtstube eingeladen.
in der Hardtstube die Zapferinnen in der Maischpfanne
Das war so richtig schööön! Es gab Bier, soviel 'reinging, super-leckere Würste und knackige Brezeln. Auch ein Gewinnspiel war angesagt, welches sich mit unserem neuen Wissen befasste. Gegen halb vier besuchten wir die acht Brauereipferde, die sich von uns streicheln und knutschen ließen. Sie sind übrigens seit Jahren beim Rosenmontagszug in Mainz dabei.
Pferdestall der Brauerei Pferdeliebhaberin Pferdeflüsterin
Zurück in der Hardtstube wurden die Fragen des Gewinnspiels aufgelöst und die glücklichen Gewinner gezogen. Der erste Preis, bestehend aus einem Sixpack Licher Pilsener und einer Baseballkappe in grün, ging an unseren Wanderfreund Ronald Fischer!
Herbie mit Gewinnerkappe Die Pferdchen haben noch was vor! schöne alte Bierfässer
Um 17 Uhr wurden wir freundlich, aber bestimmt, verabschiedet und traten unseren Heimweg an. Eine Pinkelpause wurde allgemein abgelehnt und so erreichten wir gegen 19 Uhr unseren Heimatort.

Wir waren uns einig, das war ein wunderschöner Tag
hf

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